Du stehst auf einer Klippe, dem Abgrund nahe, und blickst auf die Weiten des rauen Meeres. Deine Schuhe sind noch ein bisschen nass vom letzten Regen, eine Kapuze schützt dich vorm Wind, doch da hinten am Horizont siehst du ein paar Sonnenstrahlen, die sich durch die Wolken bohren. Dein Blick wandert die Küste entlang und du siehst einen kleinen einsamen Strand, saftig grünes Gras und steile Felsformationen, die wie Kunstwerke in den Himmel ragen. Hach… Schottland ist so unglaublich schön und genau so könnte ein Tag auf deinem nächsten Roadtrip durch Schottland aussehen.

Dieses Land bietet nicht nur vielfältige Natur, die zum Wandern und Zelten einlädt, sondern auch historische Städte mit prächtigen Bauten und freundlichen Menschen. Das Reisen durch Schottland gleicht purer Freiheit und erinnert an die Einfachheit des Lebens. In Schottland brauchst du nicht viel und zu beachten gibt es auch nur ein paar Dinge. Damit du deinen Schottland-Roadtrip entspannt starten kannst, haben wir dir hier die wichtigsten Fragen beantwortet. Viel Spaß bei deiner Roadtripplanung! 

Wie kommt man am besten nach Schottland?

Schottland ist mit dem Flugzeug, mit der Fähre oder durch den Eurotunnel erreichbar. Mit Billigfliegern kann man von Deutschland nach Schottland schon für 40 Euro hin und zurück fliegen. Wenn man mit dem Auto nach Schottland möchte, eignet sich die Fähre von Amsterdam nach Newcastle. Newcastle liegt direkt an der Grenze zu Schottland und von dort braucht man mit dem Auto ca. drei Stunden bis nach Edinburgh. 

Wenn du auf die Fährfahrt verzichten möchtest, kannst du Schottland durch den Eurotunnel erreichen. Dieser verläuft unter dem Ärmelkanal von Calais nach Folkstone. Von Folkstone nach Edinburgh sind es ca. 720 Kilometer, also ungefähr acht Stunden Autofahrt. Die Preise im Eurotunnel sind nicht besonders günstig und starten bei 66 Euro für eine Fahrt. Allerdings ist der Preis abhängig von Jahreszeit und Fahrtzeit.

Wie viel Zeit solltest du für einen Roadtrip durch Schottland einplanen?

Das beste an einem Roadtrip in Schottland ist, dass du in nur wenigen Tagen richtig viel erleben und sehen kannst. Egal, ob dreitägige Städtereise nach Glasgow oder Edinburgh oder eine ein- bis vierwöchige Rundreise quer durchs Land – Schottland wird dich nicht enttäuschen. Ausgiebig erkunden kannst du Schottland schon in ca. ein bis zwei Wochen, wenn du mit dem Auto unterwegs bist. Wenn du in Edinburgh startest, brauchst du ca. vier Tage, um die Highlands und Loch Ness zu sehen. Falls du zwei Wochen Zeit hast, kannst du davon ausgehen, alle Highlights zu sehen und bis in den Norden zu kommen, um dort die wilde, weite Natur zu entdecken.

Wann ist die beste Reisezeit für einen Roadtrip durch Schottland?

„If you don’t like the weather wait five minutes!“ ist ein passendes Sprichwort der Schotten, da das Wetter hier unglaublich wechselhaft ist. Regen steht hier meist an der Tagesordnung, aber umso schöner ist es, wenn die Sonne oder sogar ein Regenbogen zum Vorschein kommt. Wir haben Schottland im Mai besucht, da dieser Monat mit durchschnittlich 13 Regentagen zu den trockensten Monaten gehört. Die Temperaturen steigen, Ginster und Rhododendron blühen und trotzdem sind noch nicht all zu viele Touristen unterwegs.

Auch Juni, Juli und August gehören zu den wärmsten Monaten in Schottland. Diese sind leider aber auch gleichzeitig Midges-Saison. Die Tage sind in den schottischen Sommermonaten sehr lang und die Nächte nur kurz. Im Osten ist es generell ein bisschen sonniger und trockener als an der wilden Westküste. Die Wintermonate sind in Schottland sehr regenreich und kühl. Von Vorteil sind die wenigen Touristen und mit viel Glück kann man sogar Polarlichter bestaunen.

Ist Wildcampen in Schottland erlaubt? · Ein Paradies für Camper

Ja!!! Wildcampen ist in Schottland in fast allen Regionen ausdrücklich erlaubt. Am freundlichsten sind die Wildcampingregeln fürs Zelten. Du kannst dein Zelt in traumhaften Kulissen mitten in der wilden Natur aufstellen und am nächsten Morgen verträumt aus deinem Zelt in die Ferne schauen, während du auf einen Kaffee wartest. Mit dem Campervan oder dem Wohnmobil musst du dich an ein paar mehr Regeln halten, die dir das Wildcampen bei deinem Roadtrip durch Schottland aber keinesfalls vermiesen.

Du darfst dich mit deinem Gefährt nur 15 Yards, ca. 14 Meter, von der Straße entfernen. Dies nennt man in Schottland „Informal Camping“. Es gibt in Schottland viele Parkbuchten, die sich super zum Freistehen eignen. Manchmal sind Parkmöglichkeiten mit Schildern, auf denen „No Overnight Camping“ steht, ausgewiesen. Hier ist das Übernachten dann ausdrücklich verboten. Außerdem gilt fürs Zelten und Campen: Nie ungefragt auf privaten oder eingezäunten Grundstücken übernachten. Aber das ist ja eigentlich selbstverständlich. Hilfreich ist der „Scottish Outdoor Access Code“. Hier kannst du dich noch einmal genauer übers Wildcampen belesen.

Grundsätzlich gilt: Verlasse einen Ort noch besser, als du ihn vorgefunden hast und hinterlasse keine Spuren.

Achtung: Aufgrund von Übernutzung gelten spezielle Sonderregeln für das Wildcampen in Teilen des Nationalparks Loch Lomond & The Trossachs. Das Zelten und Campen mit Van oder Wohnmobil ist hier nur auf Camping- und Zeltplätzen oder mit spezieller Erlaubnis gestattet. 

Geheimer Übernachtungstipp in Schottland · Die Bothies

Schottland haut uns als naturverbundene, freiheitsliebende Menschen einfach um! Als wäre es nicht genug, dass Wildcamping hier erlaubt ist, gibt es auch noch kleine alte Schutzhütten, die Bothies, weitab von ausgetrampelten Touristenpfaden, in denen man kostenlos übernachten kann. Diese Bothies findest du besonders in den schottischen Highlands und Southern Uplands. Diese einfachen Berg- und Wanderhütten werden weder bewirtschaftet noch verfügen sie über Elektrizität. Wenn eine Bothy eine Toilette hat, so ist diese meist ein Plumpsklo. Bothies waren mal Hütten für Jäger, Land- und Forstarbeiter und stehen seit vielen Jahren leer und werden heute nur noch von naturliebenden Wanderfreunden genutzt.

Die sogenannte Mountain Bothy Association beaufsichtigt die kleinen Hütten und kümmert sich um anfallende Reparaturen. Da die Bothies lediglich als Schutz dienen, sind sie auch kaum ausgestattet. Dein Essen und Trinken sowie Isomatte und Schlafsack musst du selbst mitbringen. Oft gibt es auch kleine Koch- und Feuerstellen, für die mitgebrachtes Brennholz nützlich ist. Die kostenlosen Bothies kannst du weder buchen noch reservieren. Du musst einfach Glück haben, um ein freies Schlafplätzchen zu bekommen. Meist ist in den Bothies Platz für mindestens vier Personen. Wir können dir die „Bothy Bible“ empfehlen. In ihr stehen die wichtigsten Tipps und Anleitungen, wie du die Bothies findest und was dort vorhanden ist.

Brauchst du ein Auto für deine Reise durch Schottland?

Ein Auto ist nur von Vorteil, da du so ganz bequem einen Roadtrip durch Schottland machen kannst und unabhängig bist. Besonders, wenn du nicht allzu viel Zeit hast, lohnt sich ein Auto in Schottland, da du die Highlights so am schnellsten erkunden kannst.

Wichtig: In Schottland gilt Linksverkehr. Dies ist besonders verwirrend, wenn du mit deinem eigenen Auto zu einem Roadtrip durch Schottland aufbrichst, da das Lenkrad dann auf der linken, statt wie bei britischen Autos auf der rechten Seite ist.

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Schottland zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Wir waren in Schottland auch schon zu Fuß unterwegs. Auf diese Idee kamen wir, da wir mal so günstig wie möglich reisen wollten und von den tollen Wildcampingmöglichkeiten in Schottland erfahren haben. So haben wir uns ein Zelt geschnappt und sind mit einem echt billigen Flug nach Schottland geflogen. Da wir wirklich so richtig „Low Budget“ unterwegs sein wollten, sind wir zum ersten Mal getrampt. Dies hat auch erstaunlich gut funktioniert und wir hatten einen Roadtrip durch Schottland auf eine etwas andere Art und Weise.

Trampen in Schottland · Roadtrip mal anders

Für das Trampen in Schottland können wir nichts Allgemeingültiges sagen, da diese Erfahrungen ganz individuell sind. Wir haben jedoch nur positive Bekanntschaften gemacht und so wunderschöne Orte entdeckt. Auf ein Schild oder ähnliches haben wir verzichtet. Meist haben wir uns an Wanderparkplätze, Häfen oder Supermarktparkplätze gestellt, den Daumen rausgehalten (war am Anfang echt eine Überwindung) und eigentlich nie länger als 15 Minuten gewartet, bis uns jemand mitgenommen hat. Wir hatten nur das Ziel, immer etwas nördlicher zu fahren, was so halbwegs gut funktioniert hat. Meist hatten die Leute, die uns mitnahmen, tolle Ideen, wo wir unser Zelt aufschlagen konnten. Ein älteres britisches Ehepaar hat uns sogar auf eine Wanderung mitgenommen. Das war wirklich schön!

Was musst du für deinen Schottland-Roadtrip unbedingt einpacken?

Ein Roadtrip durch Schottland bedeutet für uns Freiheit und Minimalismus. Hier brauchen wir nur die notwendigsten Dinge zum Leben und ein paar praktische Extras, die wir dir hier aufführen.

1. Schutz vor Midges

Die lästigen Stechtierchen sind vermehrt ab Ende Mai bis September unterwegs. Wenn du entspannte Abende draußen vor deinem Zelt oder Camper verbringen möchtest, empfehlen wir dir, passenden Moskitoschutz zu kaufen. Die üblichen Sprays aus Deutschland helfen leider nicht. Uns wurden „Smidge” oder „Skin So Soft” von Avon empfohlen. Dies kannst du auch super vor Ort kaufen. Sobald es windstill ist, sind die kleinen Biester in Schwärmen unterwegs. Wenn du dann noch draußen sein möchtest oder musst, weil du dir Abendessen kochen möchtest, können wir dir, so blöd es klingt, Handschuhe und einen Moskitohut empfehlen. Auch ganz feinmaschige Fliegennetze sind ein großes Plus bei einem Schottland-Roadtrip.

2. Regenjacke und wasserfestes Schuhwerk • Roadtrip Schottland

Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass es mal regnet, wenn du auf einem Roadtrip durch Schottland unterwegs bist. Darum können wir dir nur ans Herz legen, eine gute Regenjacke und wasserfeste Wanderschuhe einzupacken. Unsere Wanderstiefel sind im strömenden Regen auf der Suche nach einem geeigneten Ort, um unser Zelt aufzustellen, mal so nass geworden, dass sie mehrere Tage zum Trocknen brauchten. Wahrscheinlich kannst du dir vorstellen, wie die gerochen haben… Darum ist auch ein Paar Schuhe zum Wechseln gar nicht so verkehrt.

3. Regenhülle für deinen Rucksack

Es lässt sich kaum vermeiden, auf einer Wanderung mal einen Schauer abzubekommen. Darum raten wir dir, eine Regenhülle für deinen Rucksack mitzunehmen, damit all deine Klamotten und Wertgegenstände vor Nässe geschützt sind.

4. Reiseapotheke

Wir haben eigentlich immer eine kleine Reiseapotheke dabei. Besonders, wenn du mitten in der Wildnis campst und du die Zivilisation weit hinter dir gelassen hast, können ein paar wichtige Medikamente nicht schaden.

Kreditkarte und Bargeld • Roadtrip Schottland

In Schottland bezahlt man mit Pfund Sterling. Also solltest du bei deiner Ankunft ein wenig Geld tauschen, um überall dort bezahlen zu können, wo es nicht mit Karte möglich ist. Ansonsten solltest du deine Bank- und Kreditkarte aber auch dabei haben, um gar nicht erst so viel Geld wechseln zu müssen.

Steckdosenadapter für deine Technik

Um dein Handy oder deine Kamera zu laden, benötigst du einen Adapter für die Steckdosen in Schottland. So wie auch in England, benötigst du den Steckdosenadapter Typ G.

Powerbanks und Ersatzakkus

Um auch beim Zelten oder Campen Strom zu haben, empfehlen wir dir, ausreichend Powerbanks und Ersatzakkus mitzunehmen.

Kopflampe · Hilfe in der Dunkelheit

Wir haben beim Campen immer Kopflampen dabei. Die sind im Dunkeln besonders nützlich, wenn man mal auf Toilette muss, oder eine Wanderung nachts startet oder aufhört.

Klamotten für den Zwiebellook • Roadtrip Schottland

Deine Kleidung sollte in Schottland praktisch und wetterfest sein. Am besten packst du deine Klamotten so, dass du dich nach dem Zwiebelprinzip anziehen kannst. Im Sommer kannst du an den Küsten zur Erfrischung ins Meer hüpfen, darum packe am besten auch Bikini oder Badehose ein.

Kann man Delfine und Wale in Schottland sehen?

Wir selbst haben noch keine Wale und Delfine in Schottland gesehen, haben aber den Tipp bekommen, dass diese mit hoher Wahrscheinlichkeit am Chanonry Point auf der Black Isle im Nordosten Schottlands zu sehen sind, wenn die Flut einsetzt. Die besten Chancen, Delfine zu sehen, sind zwischen April und September. Um die Meeresbewohner zu Gesicht zu bekommen, musst du nicht mal eine teure Tour buchen. Vom Ufer aus kannst du ganz gemütlich warten, bis eines der Tiere freudig aus dem Wasser springt.

Schottlands Großstädte · Harry Potter-Feeling pur!

Auf einem Roadtrip durch Schottland sollten die zwei größten Städte Edinburgh und Glasgow nicht fehlen. Von hier kannst du deine Reise starten, einen Mietwagen leihen, noch ein paar Gummistiefel kaufen oder Gaskartuschen besorgen, um während deines Roadtrips durch Schottland mit warmen Mahlzeiten versorgt zu sein. Außerdem bieten beide Städte einzigartige Architektur, tolle Museen und gutes Essen! 

Glasgow · Trotz des vielen Regens eine sehenswerte Stadt

Wir haben unseren Schottland Roadtrip in Glasgow gestartet und uns dort mit allem ausgerüstet, was wir noch so brauchten und nebenbei die wunderschöne Stadt erkundet. Unsere Lieblingsorte in Glasgow waren der Botanische Garten „Glasgow Botanic Gardens“ und das beeindruckende Museum „Kelvingrove Art Gallery and Museum“. An beiden Orten kann man gut mehrere Stunden verbringen. Besonders schön war die Rhododendronblüte im Mai im Botanischen Garten. Mit ein wenig Glück siehst du hier auch eins der vielen zutraulichen Eichhörnchen.

Ausgesprochen schön ist außerdem die Universität in Glasgow. Hier haben wir uns ein bisschen wie in einem der Harry Potter-Filme gefühlt. Sie ist die zweitälteste Uni Schottlands und die viertälteste Universität Großbritanniens. Die Stadt hat ihren ganz eigenen Charme und am besten läufst du einfach mal selbst durch Glasgow und erkundest die uralten Gebäude, die verwunschenen Gassen und die grünen Parks der Stadt.

  • Hier kannst du einen geführten Stadtrundgang durch Glasgow buchen:

Edinburgh · Historischer Stadtkern und liebe Menschen

In der historischen Hauptstadt Edinburgh konnten wir während unseres Roadtrips durch Schottland leider nur kurz halten. Wir haben eine Wanderung zum bekannten „Arthur’s Seat“ gemacht. Von hier hast du einen wunderbaren Blick auf die ganze Stadt. Empfehlenswert sollen die Sonnenauf- und -untergänge sein, da du eine Art 360 Grad-Panoramasicht von hier oben hast. Die Stadt ist einzigartig durch ihre mächtigen Paläste, faszinierenden Kirchen und neoklassischen Bauten. Wir waren in der Altstadt ein wenig bummeln und haben währenddessen die großartige Architektur der Stadt bestaunt. Bei unserem nächsten Roadtrip durch Schottland werden wir definitiv noch einmal herkommen und die Stadt genauer unter die Lupe nehmen.

Welche Orte musst du bei einem Schottland-Roadtrip gesehen haben?

Wir selbst haben uns einmal eine Liste mit Orten angefertigt, die wir auf unserem Roadtrip durch Schottland besuchen wollten. Davon gesehen haben wir leider noch nicht alle, aber vielleicht hilft dir diese Liste bei der Planung deines ganz persönlichen Roadtrips durch Schottland.

  • Glasgow
  • Isle of Arran
  • Isle of Mull
  • Loch Lomond
  • Oban
  • Isle of Mull
  • Glencoe
  • Fort William
  • Isle of Skye
  • Äußere Hebriden
  • Ullapool
  • Durness
  • Thurso
  • Die Orkneys
  • Inverness
  • Loch Ness
  • Peterhead
  • Aberdeen
  • Dundee
  • Perth
  • Stirling
  • Edinburgh

Fazit zu unserem Roadtrip durch Schottland · Wir kommen wieder!

Wir finden, dass ein Roadtrip durch Schottland einfach nur einzigartig ist. Die Leute sind super freundlich, man kann an den wunderschönsten Plätzen mitten in der Natur übernachten und generell muss man beim Reisen nicht allzu viel beachten. Schottland ist mit vielfältiger Flora und Fauna, mit atemberaubenden Bergen, steilen Küsten und weiten Seen ein absolutes Traumziel für alle Naturfreunde, Campingfans und Ruhesuchende. Wir wollen noch einige Male wiederkommen, um dieses gigantische Paradies zu erkunden… Diesem Land verzeihen wir sogar seine ganzen Regentage. Und das will was heißen!

Literaturtipps für deinen Roadtrip durch Schottland

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Miri & Micha

Miri und Micha stehen zusammen am Strand und lächeln in die Kamera. Im Hintergrund steht ihr Wohnmobil mit geöffneten Türen.

Mit unserem selbstausgebauten Van reisen wir um die Welt, sammeln Geschichten und Momente für Outdoornomaden, bewundern die großen und ganz kleinen Dinge, denen wir täglich begegnen. Im Van zu leben war immer unser großer Traum. 2020 haben wir unseren Mut zusammen genommen und uns unser Traumhaus auf vier Rädern gebaut. Zuhause ist nun, wo wir es parken. Wir glauben: Das Leben ist zu kurz für irgendwann. Und wer weiß schon was das Morgen bringen wird?

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