Damit die Reisen mit deinem selbst ausgebauten Camper auch bei sehr hohen oder äußerst niedrigen Temperaturen nicht zur Strapaze werden, ist vor allem auch die Temperatur im Inneren deines Wohnmobils ausschlaggebend. Im Sommer nicht zu heiß, im Winter nicht zu kalt. So wäre die Traumvorstellung. Die Lösung kann sein, dein Wohnmobil vor Beginn anderer Baumaßnahmen mit geeigneten Materialien zu isolieren. Doch macht es überhaupt Sinn, deinen Camper zu isolieren? Und welches Material zur Wohnmobil Isolierung ist überhaupt das Richtige? Bei Recherchen hierzu wirst du immer wieder auch auf das Material Armaflex stoßen. Wir klären, welche Armaflex Alternativen es gibt und welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Dämm-Materialien in Bezug auf deine Wohnmobil Isolierung haben. Los geht’s!

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Begriffsklärung Wohnmobil isolieren: Isolierung vs. Dämmung

Dämmung oder Isolierung – welche Bezeichnung ist nun die Richtige? Isolierung bedeutet, dass zwei Räume komplett voneinander getrennt werden. Isolierst du beispielsweise ein Stromkabel, wird dir dieses beim Anfassen keinen Stromschlag verpassen. Dämmen hingegen bedeutet, dass die Einflüsse, die ein Raum auf einen anderen hat, abgemildert werden. Das ist beispielsweise der Fall, wenn wir unseren Camper vor Wärme beziehungsweise Kälte von außen schützen wollen. Die korrekte Bezeichnung für diesen Arbeitsschritt ist also Dämmung.

Weshalb schreiben wir dennoch oft Isolierung?

Das liegt daran, dass die meisten (uns selbst eingeschlossen) in der Umgangssprache den Begriff des Isolierens verwenden. Dies spiegelt sich auch in Suchmaschinen, wie zum Beispiel Google, wider. Wir haben diesen Artikel geschrieben, um möglichst vielen Menschen beim Ausbau ihres Campers weiterzuhelfen. Daher möchten wir natürlich, dass sie diesen Artikel überhaupt finden können. Deswegen verwenden wir den Begriff, der umgangssprachlich am häufigsten zur Suche genutzt wird.

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Macht eine Wohnmobil Isolierung überhaupt Sinn?

Die Antwort ist ganz klar: Ja, definitiv! Hier sind die drei Hauptgründe, weswegen es lohnenswert ist, deinen Campervan akustisch und thermisch zu isolieren:

  1. Temperaturentwicklung im Inneren: Ein leerer Kastenwagen heizt sich im Sommer einfach enorm auf und kühlt im Rest des Jahres auf eisige Temperaturen herunter. Das Isolieren deines Wohnmobils mit geeigneten Materialien ist allein schon aus diesem Grund unumgänglich. Ganz unabhängig davon, in welchen Klimazonen du hauptsächlich unterwegs sein wirst. 
  2. Geräuschpegel: Durch eine gute (vor allem akustische) Camper Isolierung kannst du sowohl den Geräuschpegel während der Fahrt als auch im Stand positiv beeinflussen. Während langer Fahrten wird dein Gehör durch eine geringere Geräuschentwicklung geschont und auch im Stand dämpft die Isolierung laute Geräusche von außen ab.
  3. Rostvermeidung: Neben dem Wohlfühlfaktor hat die Isolierung deines Wohnmobils mit den richtigen Materialien aber noch weitere wichtige Vorteile. Ganz voran, die Rostvermeidung!

Zugegeben ist der letzte Punkt ein Thema, welches weder sonderlich sexy noch (zumindest in unserer Welt) interessant ist. Wichtig ist es dennoch, immerhin möchten wir unseren Camper noch möglichst lange fit halten. Eng im Zusammenhang mit der Rostentstehung im Inneren des Campervans steht das Thema des Taupunkts. Ein komplexes Thema, welches wir versuchen, im folgenden Abschnitt etwas genauer zu beleuchten.

Taupunkt und Rostvermeidung durch geeignetes Material zur Wohnmobil Isolierung

Im Zusammenhang mit der Recherche zur Wohnmobil Isolierung wirst du immer wieder auf den Begriff „Taupunkt“ stoßen. Doch wieso genau ist dieser so wichtig? Für alle, die es kurz und knackig wissen möchten: Das Ziel der Wohnmobil Isolierung ist die Verschiebung des Taupunktes, sodass bei Temperaturschwankungen die Luftfeuchtigkeit im Camper nicht an den Außenwänden kondensiert. Durch die Dämmung bleiben die Wände des Wohnmobils so bestenfalls immer trocken und Rost (und Schimmel) wird vorgebeugt. Okay, soweit klar. Nun noch einmal für alle, die es (wie wir) etwas genauer wissen möchten:

Wir Menschen geben zu jeder Zeit Feuchtigkeit an die Luft ab. Und das sogar jede Menge: Pro Nacht und Person spricht man von etwa einem halben Liter Flüssigkeit. Die Luft nimmt diese auf. Allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt, welcher abhängig von der Umgebungstemperatur ist. Je höher die Temperaturen, desto mehr Feuchtigkeit kann aufgenommen werden. Wenn die maximale Aufnahmekapazität erreicht ist, spricht man von einer relativen Luftfeuchtigkeit von 100 %. Relativ übrigens deshalb, weil dieses Maximum ja von der Temperatur abhängig ist. 

Die erwärmte Luft im Camper nimmt also reichlich Feuchtigkeit auf. Viel mehr, als es für die kühlere Außenluft möglich wäre. Erreicht diese warme, feuchte Luft im Wohnmobil dann die kalten Wände deines Vans, schlägt sich die Luftfeuchtigkeit in Tautropfen nieder. Die Wände deines Campers sind nass, was die beste Grundlage für Rostbildung ist. Das müssen wir eigentlich kaum erwähnen. Genau aus diesem Grund solltest du bei der Wohnmobil Isolierung auf die Wahl des richtigen Materials achten. Bei einer Isolierung mit Armaflex solltest du darauf achten, dass diese vollständig und möglichst lückenlos auf das Innere des Blechs geklebt wird. Dadurch soll ein möglichst fließender Übergang zwischen Außen- und Innentemperatur erreicht werden, sodass sich bestenfalls keine Feuchtigkeit niederschlägt.

Welche Arten von Wohnmobil Isolierung gibt es?

Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Arten von Wohnmobil Isolierungen: die thermische Isolierung bzw. Dämmung und die akustische Dämmung.

Akustische Wohnmobil Dämmung

Die akustische Schalldämmung hat vor allem zum Ziel, Geräusche wie Scheppern oder Vibration durch schwingende Karosseriebestandteile zu verhindern. Im KFZ-Bereich verwendet man hierfür meist Alubutyl, ein Material, welches aus einer Schicht Aluminium und einer Schicht Butylkautschuk besteht. Durch das Anbringen von Alubutylmatten auf große Karosserieflächen werden die Bleche schwerer, wodurch sie während der Fahrt weniger in Schwingung geraten und weniger ‚dröhnen‘.

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Thermische Wohnmobil Isolierung

Schaust du dir die verschiedenen Camper und Selbstausbauten an, wirst du auf eine breite Palette an Materialien zur Isolierung deines Wohnmobils stoßen. Sie alle erfüllen denselben Zweck: thermische Dämmung. Klar, das ist der Grundgedanke. Über diese recht offensichtliche Voraussetzung hinaus gibt es allerdings noch zahlreiche weitere Faktoren, welche bei der Auswahl des passenden Materials eine Rolle spielen. Gerade Materialien, welche im Hausbau zum Einsatz kommen, erfüllen nämlich leider häufig nicht die Eigenschaften, welche für die Isolierung im Wohnmobil wichtig sind. Bevor wir hier aber in die Tiefe gehen, folgt zunächst eine kleine Übersicht über die verschiedenen Dämmstoffe, deren Vor- und Nachteile und deren Lamda- und Dämmwert.

Material zur WohnmobilIsolierung NachteileVorteile
Glas*- und Steinwolle*
– gesundheitlich bedenklich
– zusätzliche Schutzkleidung beim Einbau notwendig
– nimmt Feuchtigkeit auf
– zusätzliche Dampfsperre erforderlich
– aufwendig in der Verarbeitung
– günstiger Preis
– überall im Baumarkt erhältlich
– schwer entflammbar
Styropor*

– leicht entflammbar
– nicht biegsam 
– umweltbelastende Herstellung
– günstiger Preis
– Überall im Baumarkt erhältlich
– geringes Gewicht
Styrodur

– leicht entflammbar
– nicht biegsam 
– umweltbelastende Herstellung
– Günstiger Preis
– überall im Baumarkt erhältlich
– feuchtigkeitsabweisend
Sprühkork*

– Hoher Preis
– Anbringung nicht reversibel
– leicht entflammbar
– aufwendige Verarbeitung  
– gleichzeitige Schalldämmung 
– dekoratives Aussehen
– umweltfreundliches Material
– wasserabstoßend
– beugt natürlicherweise Schimmel und Schädlingen vor
Hanfmatten*

– höherer Preis im Vergleich zu anderen Materialien
– normal bis leicht entflammbar
– nimmt Feuchtigkeit auf
-mittelschwere Verarbeitung, da Klemmkonstruktionen erforderlich sind
– umweltfreundlich
– Schädlings- und schimmelresistent
– (begrenzt) feuchtigkeitsregulierend, sofern Belüftung vorhanden
Armaflex*

– schwer wieder zu entfernen 
– größere Schweißarbeiten an der Karosse danach nur bedingt möglich (Schwelbrandgefahr)
– gute Preis-Leistung
– schwer entflammbar
– selbst erlöschend
– geschlossen porig (nimmt keine Feuchtigkeit auf)
– leichte Verarbeitung
– unterschiedliche Dicken, je nach gewünschter Dämmung erhältlich
Vergleich Wohnmobil Isolierung Materialien

Der Lamda-Wert eines Dämmstoffes・kurzer Exkurs in die Physik

Der Lamda-Wert wird dazu verwendet, um die Wärmeleitfähigkeit eines Dämmstoffes zu beschreiben. Da der Lamda-Wert eine Grundeigenschaft des jeweiligen Dämmstoffes ist, betrachtet man diesen meist in Verbindung mit der angegebenen Schichtdicke des jeweiligen Dämmstoffes. So erhält man eine Information über den Dämmwert. Den Lamda-Wert (Wärmeleitfähigkeit) gibt man in Watt pro Meter x Kelvin (W/mK) an.

Was ist ein guter Lamda-Wert?

Einfach gesagt: Je geringer der Lamda-Wert ist, desto weniger Wärme kann das Material leiten und desto besser ist die Dämmwirkung. 

Der Dämmwert 

Der Wärmedämmwert wird als U-Wert bezeichnet und hängt unmittelbar von der Wärmeleitfähigkeit (Lamda-Wert) ab. U = Lamda/Materialdicke 

Welchen Dämmwert haben Materialien zur Wohnmobil Isolierung?

Als Vergleichswert betrachten wir logischerweise den blanken Stahl des Fahrzeugs, welcher einen Lamda-Wert von 50W/m hat. Im Durchschnitt ist dieser etwa 0,75 mm dick, entspricht einem Wärmedämmwert von 50/0.00075 m = 66,7 Watt pro Quadratmeter und Kelvin. Der U-Wert drückt die Wärmemenge aus, die in einer Sekunde durch eine Fläche von 1m2 bei einem Temperaturunterschied von 1° C zwischen Innen und Außen fließt. Einfach gesagt: je höher der Wert, desto schlechter die Wärmedämmung. Blanker Fahrzeugstahl hat also so gut wie keine Dämmwirkung. 


Zur besseren Übersicht haben wir im Folgenden eine Tabelle mit den Dämmwerten der unterschiedlichen Materialien zur Wohnmobil Isolierung für dich erstellt:

Material zur Wohnmobil IsolierungLamda-Wert
(Wärmeleitfähigkeit) 
U-Wert (Wärmedämmwert gängiger Materialstärken)
Stahl50W/mK66,7W/m2K  bei 0,75 mm Materialstärke
Steinwolle0,035 (bis 0,05)W/mK0,875W/m2K  bei 40 mm Materialstärke 
Glaswolle0,032 (bis 0,04)W/mK0,8W/m2K
bei 40 mm Materialstärke
Styropor (EPS)0,036W/mK1,2W/m2K
bei 30 mm Materialstärke
Styrodur (XPS)0,032W/mK1,07W/m2K
bei 30 mm Materialstärke
Sprühkork 0,04 (bis 0,05)W/mK13,3W/m2K
bei 3 mm Materialstärke
Hanfmatten 0,039W/mK1,3W/m2K
bei 30 mm Materialstärke
Armaflex 0,035W/mK1,84W/m2K
bei 19 mm Materialstärke
0,92W/m2K
bei 38 mm Materialstärke (2x 19 mm übereinander)
Dämmwert Vergleich Wohnmobil Isolierung Materialien

Welches Material zur Wohnmobil Isolierung ist das Beste?

Unter Einbezug aller Materialeigenschaften haben wir uns bei der Wohnmobil Isolierung für zwei Materialien entschieden.

Beim Boden haben wir uns aufgrund der deutlich niedrigeren Kosten bei ähnlichem Dämmwert für Styrodur entschieden. Da der Boden des Campers natürlich schön gerade ist, war dort  das Verlegen der Styrodur-Platten überhaupt kein Problem und eine willkommene Alternative zu Armaflex. Zusätzlich haben wir darauf geachtet, keine potenziellen Brandquellen, beispielsweise Stromkabel, in unmittelbarer Nähe zum Styrodur zu verlegen. Wie genau wir bei der Boden-Dämmung unseres Campers vorgegangen sind, kannst du dir in unserem Artikel zum Boden verlegen anschauen.

Die restlichen Wände des Campers haben wir mit Armaflex gedämmt. Wie genau wir dabei vorgegangen sind und welche Dinge besonderer Aufmerksamkeit bedürfen, kannst du im Artikel zur Materialwahl lesen.

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Wohnmobil Isolieren mit Armaflex

Um Wohnmobile zu isolieren, ist Armaflex das wohl am häufigsten verwendete Material. Das Material wurde zwar eigentlich gar nicht für den Einsatz in Fahrzeugen entwickelt, eignet sich aufgrund seiner Eigenschaften aber optimal. Außerdem ist die Verarbeitung wirklich super, super einfach. Ein Messer zum Zurechtschneiden* reicht und es kann losgehen. Hier noch einmal zusammengefasst. Welche Vorteile bietet es, den Camper mit Armaflex zu dämmen denn nun genau?

– gute Dämmeigenschaft
– schwer entflammbar
– selbst erlöschend
– geschlossen porig (nimmt keine Feuchtigkeit auf)
– leichte Verarbeitung
– in unterschiedlichen Stärken erhältlich


Gibt es einen Haken? Eigentlich nicht. Beachten solltest du lediglich, dass Armaflex in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich ist. Nicht alle sind gleichermaßen für den Camper-Ausbau geeignet! Die unterschiedlichen Armaflex Varianten beleuchten wir in unserem Artikel Camper isolieren mit Armaflex noch detaillierter.

Armaflex Alternativen • K-Flex & X-trem Isolator

Armaflex von Armacell ist unser Favorit unter all den Dämmstoffen, aber sicherlich kein Schnäppchen. Für uns war das vollkommen in Ordnung. Immerhin möchten wir den Camper noch viele Jahre nutzen, da wird sich diese Investition sicherlich auch bezahlt machen. Der Vollständigkeit halber möchten wir aber erwähnen, dass es neben Armacell durchaus auch weitere Hersteller gibt, welche ein Armaflex-ähnliches Material zu günstigeren Preisen anbieten. Gehört haben wir hier insbesondere von K-Flex* und X-Trem Isolator.

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Fazit • Wohnmobil Isolierung Material

Möchtest du dauerhaft in deinem Fahrzeug wohnen oder unabhängig von der Außentemperatur annehmbare Temperaturen in deinem Camper haben, ist eine gute Dämmung unumgänglich. Allein die Wahl des richtigen Materials zur Wohnmobil Isolierung kann ganz schön herausfordernd sein. Wir persönlich haben uns für eine Kombination aus Styrodur und Armaflex XG entschieden und hoffen, dass wir auch dir eine kleine Hilfestellung zur richtigen Entscheidung leisten konnten. Wenn du wissen möchtest, wie genau wir beim Dämmen unseres Campers vorgegangen sind, dann schau gerne mal in unseren Artikel Camper isolieren mit Armaflex.

Hast du weitere Fragen zum richtigen Material für deine Wohnmobil Isolierung? Dann lass uns gerne einen Kommentar da, wir freuen uns!

Literaturtipps zum Thema Kastenwagen Ausbau

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